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DFF 2014 : Design For Future – Langlebige Softwaresysteme | |||||||||||||||
Link: http://akl2s2.ipd.kit.edu/veranstaltungen/dff2014/ | |||||||||||||||
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Call For Papers | |||||||||||||||
6. Workshop "Design For Future – Langlebige Softwaresysteme"
des GI-Arbeitskreises "Langlebige Software-Systeme" (AK L2S2) der Fachgruppen „Architekturen“ und "Software-Reengineering" http://akl2s2.ipd.kit.edu/veranstaltungen/dff2014/ 28.-30. April 2014 in Bad Honnef gemeinsam mit dem 16. Workshop Software-Reengineering (WSR 2014) http://fg-sre.gi.de/fg-software-reengineering.html Inhalt und Ziele Auch Software altert! Dieses Problem ist vor allem bei großen betrieblichen Informationssystemen unter dem Begriff Legacy bekannt und wird sich in Zukunft noch weiter verschärfen. Zum einen gewinnen eingebettete Systeme immer größere Bedeutung, in denen aufwändige Software in langlebigen technischen Geräten eingesetzt wird. Zum anderen macht die steigende Vernetzung von Systemen in großen Anwendungslandschaften die Situ-ation zunehmend komplexer. Diese Probleme haben enorme ökonomische Bedeutung. Wissenschaft und Industrie sind gefordert, neue Methoden der Software-technik zu entwickeln, um die erheblichen Investitionen in große Softwaresysteme zu schützen und massive Pro-bleme durch steigende Software-Erosion zu verhindern. Aktuelle Ansätze in der Softwaretechnik, insbesondere in den Bereichen modellbasierte Entwicklungsmethoden, Lifecycle-Management, Softwarearchitektur, Require-ments Engineering und Re-Engineering, können dazu beitragen, die Situation zu verbessern, wenn sie geeignet weiterentwickelt und angewandt werden. Der Arbeitskreis „Langlebige Softwaresysteme (L2S2)“ der GI Fachgruppen Architekturen und Software-Reengi-neering hat sich zum Ziel gesetzt, Wissenschaftler und Praktiker zusammenzubringen, die an diesen Themen-stellungen Interesse haben. Im 6. Workshop des Arbeits-kreises sollen die oben geschilderte Entwicklung, Erfah-rungen hierzu sowie Lösungsansätze sowohl aus prak-tischer als auch aus wissenschaftlicher Sicht beleuchtet werden, um die verschiedenen Facetten und Heraus-forderungen der Software-Alterung zu identifizieren und beherrschen. Im Workshop sollen sowohl Lösungen als auch praktische Erfahrungen betrachtet und diskutiert werden, um die Entstehung neuer Legacy-Probleme und die Erosion von Software zu verhindern. Themenschwerpunkte Beiträge werden insbesondere zu der folgenden, nicht abschließenden Liste von Themen erwartet: - Anpassungsfähige und zukunftssichere Software - (Co-)Evolution von Modellen und Code - Verhinderung von Software-Erosion - Re-Engineering zum Erkennen und Beheben von Legacy-Problemen - Entwicklungsmethoden und Lifecycle-Management für langlebige Softwaresysteme - Qualitätsmanagement für langlebige Softwaresysteme - Fallstudien und Benchmarks zu diesen Themen - Praxis- und Erfahrungsberichte - Ausbildung, Dokumentation und Wissensmanage-ment für die Wartung langlebiger Softwaresysteme Einreichungen und Publikation Praktiker und Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Entwicklung von Konzepten, Methoden, Techniken oder Werkzeugen zur Erstellung, Wartung bzw. Weiterent-wicklung langlebiger Softwaresysteme tätig sind, werden aufgefordert, Kurzbeiträge im Umfang von 2 Seiten im Format der Softwaretechnik-Trends einzureichen (siehe http://pi.informatik.uni-siegen.de/stt/). Die eingereichten Beiträge sollten den Bezug zum Thema des Workshops klar herausstellen. Die Beiträge werden vom Programmkomitee des Workshops begutachtet. Die akzeptierten Beiträge werden elektronisch und gedruckt in den Softwaretechnik-Trends veröffentlicht. Für die Einreichung und den Begutachtungsprozess wird das System EasyChair verwendet. Der Zugang ist unter https://www.easychair.org/conferences/?conf=dff2014 freigeschaltet. Workshop-Organisation Der Workshop wird organisiert vom GI-Arbeitskreis "Langlebige Software-Systeme" (AK L2S2), siehe http://akl2s2.ipd.kit.edu/. Er wird gemeinsam mit dem 16. Workshop Software-Reengineering (WSR 2014) der Fachgruppe "Software-Reengineering" durchgeführt. Organisatoren Verantwortliche Organisatoren des DFF 2014 sind: - Benjamin Klatt, FZI Karlsruhe - Thomas P. Ruhroth, TU Dortmund - Stefan Sauer, s-lab, Universität Paderborn Kontakt dff2014@easychair.org |
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