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MMS 2012 : 7. Konferenz Mobilität und mobile Informationssysteme | |||||||||||||||
Link: http://www.fg-mms.gi-ev.de/veranstaltungen/7-konferenz-mobilitaet-und-mobile-informationssysteme-mms-2012.html | |||||||||||||||
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Call For Papers | |||||||||||||||
7. Konferenz Mobilität und mobile Informationssysteme (MMS 2012)
Bereits zum siebten Mal soll die Konferenz “Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme (MMS)” im Jahr 2012 stattfinden, davon zum vierten Mal im Rahmen der MKWI. Mobilität und Ubiquität werden immer mehr zu entscheidenden Faktoren bei der Entwicklung, Implementierung und Anwendung von Informationssystemen. Die Verwendung mobiler und drahtloser Kommunikationstechnik erlaubt nicht nur eine bessere Unterstützung existierender mobiler Aktivitäten, sondern bietet auch die technische Grundlage für ganz neue Arten mobilen Arbeitens und Lebens. Pervasive Computing und Ambient Intelligence ergänzen die Unterstützungsmöglichkeiten mobiler Technologien durch die Einbettung von digitaler Assistenz und Intelligenz in der Umwelt des Nutzers und ihre Artefakte, einschließlich der Vision vom “Internet der Dinge”. Nicht nur die Technik, sondern auch das Nutzerverhalten, die Art des Entwurfs und der Realisierung mobiler und ubiquitärer Informationssysteme, die Einschätzung und Nutzung mobiler Technologien durch Unternehmen sowie nicht zuletzt Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetze befinden sich derzeit im Umbruch.Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der 7. Konferenz MMS, den aktuellen Stand der Forschung und der Praxis zu analysieren, zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren und innovative Entwicklungen und Modelle zur Diskussion zu stellen. Dem interdisziplinären Ansatz der GI-Fachgruppe MMS folgend, stehen dabei gleichermaßen technische wie wirtschaftliche Entwicklungen und die Analyse und Gestaltung von Informationssystemen als Mensch-Aufgabe-Technik-Systeme im Mittelpunkt. Beiträge sind unter Anderem zu folgenden Themenbereichen erbeten: Anwendungen mobiler und ubiquitärer Technologien einschließlich Pervasive Computing und Ambient Intelligence in unterschiedlichen Geschäftsfeldern, z.B. Banking, Tourismus, Gesundheitswesen, Versicherungswirtschaft, Verkehrsmanagement, Baugewerbe in nicht-kommerziellen Anwendungsfeldern, zum Beispiel zur Unterstützung von Gemeinschaften, E-Learning, Bürgerinformation, Regierung, Katastrophenschutz, Einsatzkräfte für unterschiedliche Geschäftsfelder wie Verkauf, Marketing, Logistik, Rechnungswesen zur Entwicklung von Volkswirtschaften, die im Aufbau begriffen sind Potential und Auswirkungen von Mobilität, mobilen und ubiquitären Technologien für Einzelne, Gruppen, Geschäftsprozesse, Firmen, den Markt und die Gesellschaft als Ganzes die Anpassung der Technologien an unterschiedliche Nutzerrollen (z.B. Entscheider, Außendienstmitarbeiter, Entwicklung) einschließlich der Anpassung der verwendeten Medien Modelle und Strategien, um mobile und ubiquitäre Assistenzsysteme situationsbewusst zu machen, z.B. Modelle von Benutzerverhalten, Kontextmodelle, Inferenz von Aktivität, Vorhersage von Aktivitäten Strategien und Mechanismen zur Unterstützung der Interoperabilität und der spontanen, situationsabhängigen Kooperation heterogener mobiler und ubiquitärer Einzelsysteme Unterstützung für den Entwicklungsprozess mobiler und ubiquitärer Anwendungen Basistechnologien, Infrastrukturen und Plattformen für mobile und ubiquitäre Systeme Komponenten mobiler Anwendungen und ubiquitärer Systeme wie Benutzerschnittstellen, Betriebssysteme, Middleware, Datenbanken Wirtschaftlichkeit mobiler Systeme und ihr Beitrag zur Wertschöpfung einschließlich Geschäftsmodellen, Wertschöpfungsnetzen und der Entwicklung von Märkten Erfahrungsberichte und Überblickspapiere sind dabei ebenso von Interesse wie Beschreibungen von Prototypen- und Architekturentwicklungen, die Entwicklung und Evaluierung von Theorien und Modellen, fundierte Literaturanalysen, experimentelle Ergebnisse und Evaluierungen. Neben diesen regulären Beiträgen sind auch Kurzbeiträge zu laufenden Arbeiten und kontroversen Thesen willkommen (Research in Progress). Begutachtungsprozess, Einreichung und Veröffentlichung Eingereichte Beiträge dürfen nicht bereits anderweitig veröffentlicht oder unter Begutachtung sein. Die Beiträge werden vom Programmkomitee in einem doppelt blinden Begutachtungsverfahren beurteilt. Alle Hinweise auf die Autoren müssen daher aus der Einreichung entfernt werden. Akzeptierte Beiträge sollen in einem Tagungsband der GI-Reihe “Lecture Notes in Informatics (LNI)” veröffentlicht werden (Rating: “B” nach WKWI, 0,1 Punkte nach Handelsblatt-Ranking). Beachten Sie daher bereits bei der Ersteinreichung die Autorenrichtlinien der LNI. Als druckfertig eingereichte Beiträge, die nicht den formalen Vorgaben entsprechen, können nachträglich abgelehnt werden. Die Länge regulärer Beiträge darf 14 Seiten (einschließlich Abbildungen und Literaturangaben) im LNI-Format nicht überschreiten. Kurzbeiträge (Research in Progress) dürfen maximal 5 Seiten umfassen. Beiträge können in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden. Konferenzsprache ist deutsch. Die Konferenz beinhaltet eine Postersession. Die Aufnahme eines akzeptierten Beitrags in den Tagungsband setzt voraus, dass sich mindestens eine Autorin oder ein Autor zur Tagung angemeldet und den Konferenzbeitrag entrichtet hat. Termine: 30.10.2011 (neu) Einreichung von Beiträgen 16.12.2011 Benachrichtigung der Autoren 16.01.2012 Einreichung druckfertiger Beiträge 29.02.-02.03.2012 Tagung MMS 2012 Konferenzleitung • Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen • Prof. Dr. Markus Bick, ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin • Prof. Dr. Martin Breunig, Karlsruher Institut für Technologie – KIT • PD Dr. Key Pousttchi, Universität Augsburg • Prof. Dr. Frédéric Thiesse, Universität Würzburg Programmkommitee • Dr. Bernd Borchert, Universität Tübingen • Prof. Dr. Michael Breitner, Leibniz Universität Hannover • Prof. Dr. Christian Bunse, Fachhochschule Stralsund • Dr. Martin Ebner, Technische Universität Graz • Dr. Stefan Eulgem, Telekom Deutschland GmbH • Prof. Dr. Torsten Eymann, Universität Bayreuth • Dr. Kai Fischbach, Universität zu Köln • Prof. Dr. Rony G. Flatscher, Wirtschaftsuniversität Wien • Prof. Dr. Volker Gruhn, Universität Duisburg-Essen • Prof. Dr. Felix Hampe, Universität Koblenz • Dr. Hagen Höpfner, Bauhaus-Universität Weimat • Prof. Dr. Thomas Kirste, Universität Rostock • Prof. Dr. Birgitta König-Ries, Universität Jena • Dr. Tyge-F. Kummer, Humboldt-Universität zu Berlin • Prof. Dr. Jan Marco Leimeister, Universität Kassel • Prof. Dr. Rainer Malaka, Universität Bremen • Dr. Holger J. Meyer, Universität Rostock • Dr. Florian Michahelles, ETH Zürich • Juniorprof. Dr. Daniela Nicklas, Universität Oldenburg • Prof. Dr. Alexis Papathanassis, Hochschule Bremerhaven • Prof. Dr. Kai Rannenberg, Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main • Prof. Dr. Enrico Rukzio, Universität Duisburg-Essen • Prof. Dr. Thomas Ritz, Fachhochschule Aachen • Prof. Dr. Jörg Roth, Fachhochschule Nürnberg • Dr. Thorsten Staake, ETH Zürich • Dr. Jens Strücker, Universität Freiburg • Prof. Dr. Günther Specht, Universität Innsbruck • Dr.-Ing. Can Türker, ETH Zürich • Dr. Karsten Weronek, Fraport AG Frankfurt |
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