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SE 2012 : Software Engineering 2012

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Link: http://se2012.swt.tu-berlin.de
 
When Feb 27, 2012 - Mar 2, 2012
Where Berlin
Abstract Registration Due Oct 10, 2011
Submission Deadline Oct 17, 2011
Notification Due Nov 17, 2011
Final Version Due Dec 1, 2011
Categories    software engineering
 

Call For Papers

SOFTWARE ENGINEERING 2012
Software – The New Driving Force
Berlin, 27. Februar – 2. März 2012
Technische Universität Berlin
http://se2012.swt.tu-berlin.de

AUFRUF ZUR EINREICHUNG VON BEITRÄGEN
Veranstalter: Gesellschaft für Informatik e.V., Fachbereich Softwaretechnik
Tagungsleiter: Prof. Dr. Stefan Jähnichen, TU Berlin, Fachgebiet Softwaretechnik und FhG FIRST

Wichtige Termine:
Annahmeschluss für die Einreichung von Abstracts 10. Oktober 2011
Annahmeschluss für die Einreichung von Beiträgen 17. Oktober 2011
Benachrichtigungen 17. November 2011
Einreichung druckfertiger Beiträge 1. Dezember 2011
Tagung 27. Februar bis 2. März 2012
Workshops und Tutorien 27. und 28. Februar 2012
Industrietag und Doktorandensymposium 29. Februar 2012
Technisch-wissenschaftliches Programm 1. und 2. März 2012

Ziele der Tagung:
Die Software Engineering 2012 richtet sich sowohl an Softwareentwickler, -anwender und Entscheidungsträger aus der industriellen Praxis als auch an Wissenschaftler aus dem akademischen Umfeld. Aktuelle Trends und Themen der Softwaretechnik werden in Form von eingeladenen Vorträgen, wissenschaftlichen Beiträgen, industriellen rfahrungsberichten, Tutorien,Workshops sowie im Doktorandensymposium vorgestellt und diskutiert.

Software: the New Driving Force
so formuliert die Business Week vom 24. Februar 1983 auf ihrer Titelseite. In dem dazugehörigen Artikel werden der damalige Stand der Softwaretechnik und vor allem ihre Perspektiven dargestellt. Die Bedeutung von Softwaretechnik ist unbestritten. Software spielt eine zentrale Rolle in vielen unserer heutigen Produkte und ist häufig entscheidend für ihre Wertschöpfung. Sie muss daher höchsten Qualitätseigenschaften entsprechen und trotzdem kostengünstig hergestellt werden können. Zuverlässigkeit, Sicherheit und Akzeptanz beim Nutzer sind Eigenschaften, die wir von moderner Software erwarten. Die Techniken zu ihrer Gewährleistung sind weit entwickelt und in hohem Maße professionalisiert, bedürfen aber wegen der immer noch steigenden Komplexität der Produkte intensiver Forschung und weiterer Professionalisierung.
Die SE 2012 betrachtet Software in allen ihren Facetten weiterhin als „Driving Force“ und sucht Beiträge, in denen gezeigt wird, mit welchen Techniken neue Anwendungsfelder erschlossen werden können und mit welchen Methoden in bereits erschlossenen Feldern die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Systeme weiter verbessert werden kann. Software bleibt die „Driving Force“ unserer technologischen Entwicklung - eine qualitativ auf höchstem Niveau angesiedelte Softwaretechnik ist der Garant zum Erhalt und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrien.

Einreichungen
Die Veranstalter und das Programmkomitee laden hiermit herzlich ein, innovative Beiträge zur SE 2012 in Berlin einzureichen. Vollständige Informationen sowie Hinweise zur elektronischen Einreichung von Beiträgen finden Sie unter se2012.swt.tu-berlin.de

Technisch-wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliche Beiträge berichten über originäre Forschungsergebnisse im Bereich Softwaretechnik. Beiträge können in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden (max. 12 Seiten) und sind elektronisch einzureichen. Eingereichte wissenschaftliche Beiträge dürfen weder veröffentlicht noch anderweitig unter Begutachtung sein. Jeder vom Programmkomitee akzeptierte Beitrag wird auf der Tagung von mindestens einem der Autoren präsentiert (offizielle Anmeldung als Teilnehmer erforderlich). Die überarbeiteten Beiträge werden im Tagungsband in der Reihe „Lecture Notes in Informatics“ (LNI) der GI veröffentlicht. Die Autoren der besten Beiträge werden eingeladen eine überarbeitete und ausführliche Version für eine Ausgabe der Zeitschrift „Computer Science – Research and Development“ (CSRD) einzureichen.

Präsentationsvorschläge für den Industrietag
Auf dem Industrietag sollen aktuelle Technologien oder Vorgehensweisen, praxisrelevante Konstruktionsansätze oder Erfahrungen aus kommerziellen Projekten für ein breites IT-Fachpublikum dargestellt werden. Vorschläge für Präsentationen auf dem Industrietag sind als 2-seitige formlose Kurzfassung elektronisch einzureichen. Vorschläge für Präsentationen können sich an folgender Gliederung orientieren: Ausgangssituation, Ziele, beteiligte Rollen, Lösungsansatz, Vorgehen, Ergebnisse, Erfahrungen, nächste Schritte. Der Vortragende muss sich offiziell als Teilnehmer der Veranstaltung anmelden.

Vorschläge für Workshops
Der Schwerpunkt der Workshops liegt auf der fachlichen Präsentation und Diskussion von aktuellen Themen, neuen Ansätzen und Erkenntnissen. Workshops können halbtags 3-stündig oder ganztags 6-stündig angeboten werden.

Vorschläge für Tutorien
Tutorien sollen Wissen zu speziellen Themen aus der Softwaretechnik vertiefen, wie z. B. Vorgehensweisen, Technologien, Werkzeuge und Standards. Je nach Umfang der Themen können ganz- (6 Stunden) oder halbtägige Tutorien (3 Stunden) angeboten werden.

Beiträge für das Doktorandensymposium
Im Rahmen des Doktorandensymposiums erhalten promovierende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von erfahrenen Forschern und anderen Doktoranden außerhalb ihrer Forschungsgruppe konstruktive Rückkopplung zu ihren Dissertationsvorhaben. Beiträge sind nicht länger als 6 Seiten, entsprechen der gleichen Formatvorlage wie wissenschaftliche Beiträge (LNI-Format) und werden ebenfalls elektronisch eingereicht.

Beiträge für das Nachwuchswissenschaftlersymposium
In diesem Symposium erhalten promovierte Nachwuchswissenschaftler, für die nicht mehr als 6 Jahre seit ihrer Promotion vergangen sind, die Gelegenheit, sich untereinander kennen zu lernen und sich der wissenschaftlichen Gemeinde mit ihren Forschungsarbeiten vorzustellen. Beiträge sind nicht länger als 6 Seiten, entsprechen der gleichen Formatvorlage wie im technisch-wissenschaftlichen Programm (LNI- Format) und werden ebenfalls elektronisch eingereicht.

Organisation
Tagungsleitung und Programmvorsitz: Stefan Jähnichen (TU Berlin/FhG FIRST)
Industrietag: Sahin Albayrak (TU Berlin/DAI-Labor), Axel Küpper (TU Berlin/T-Labs)
Workops und Tutorien: Bernhard Rumpe (RWTH Aachen), Holger Schlingloff (HU Berlin/FhG FIRST)
Nachwuchswissenschaftler-Symposium: Sabine Glesner (TU Berlin)
Doktorandensymposium: Petra Hofstedt, Claus Lewerentz (BTU Cottbus)
Organisationsteam: Doris Fähndrich, Steffen Helke, Andreas Mertgen, Marcus Mews (TU Berlin)

Programmkomitee:
Steffen Becker (Universität Paderborn),
Klaus Beetz (Siemens AG),
Manfred Broy (TU München),
Bernd Brügge (TU München),
Jürgen Ebert (Universität Koblenz-Landau),
Gregor Engels (Universität Paderborn),
Martin Glinz (Universität Zürich),
Michael Goedicke (Universität Duisburg-Essen),
Volker Gruhn (Universität Duisburg-Essen),
Jens Happe (SAP),
Wilhelm Hasselbring (Christian-Albrecht-Universität Kiel),
Maritta Heisel (Universität Duisburg-Essen),
Stefan Jähnichen (TU Berlin/FhG FIRST),
Matthias Jarke (RWTH Aachen),
Gerti Kappel (TU Wien),
Udo Kelter (Universität Siegen),
Jens Knoop (TU Wien),
Heiko Koziolek (ABB),
Claus Lewerentz (BTU Cottbus),
Horst Lichter (RWTH Aachen),
Peter Liggesmeyer (TU Kaiserslautern),
Oliver Mäckel (Siemens AG),
Florian Matthes (TU München),
Oscar Nierstrasz (Universität Bern),
Andreas Oberweis (KIT/FZI Karlsruhe),
Barbara Paech (Universität Heidelberg),
Peter Pepper (TU Berlin),
Klaus Pohl (Universität Duisburg-Essen),
Alexander Pretschner (KIT, Karlsruhe),
Ralf Reussner (KIT/FZI Karlsruhe),
Matthias Riebisch (TU Ilmenau),
Andreas Roth (SAP),
Bernhard Rumpe (RWTH Aachen),
Thomas Santen (European Microsoft Innovation Center),
Wilhelm Schäfer (Universität Paderborn),
Klaus Schmid (Universität Hildesheim),
Kurt Schneider (Leibniz Universität Hannover),
Andy Schürr (TU Darmstadt),
Rainer Singvogel (msg systems AG),
Stefan Tai (KIT/FZI Karlsruhe),
Andreas Winter (Universität Oldenburg),
Mario Winter (Fachhochschule Köln),
Uwe Zdun (Universität Wien),
Andreas Zeller (Universität des Saarlandes),
Heinz Züllighoven (Universität Hamburg),
Albert Zündorf (Universität Kassel)

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