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KommA 2018 : Kommunikation in der Automation | |||||||||||||||
Link: http://www.jk-komma.de | |||||||||||||||
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Call For Papers | |||||||||||||||
Das Jahreskolloquium "Kommunikation in der Automation (KommA)" hat sich als Forum im deutschsprachigen Raum etabliert. Ein Expertenkreis aus Wissenschaft und Industrie diskutiert dort regelmäßig technisch-wissenschaftliche Fragestellungen rund um die industrielle Kommunikation. Ausrichter sind die beiden Forschungsinstitute Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL und Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg (ifak). Das nächste Jahreskolloquium findet am 21. November 2018 auf dem Innovation Campus Lemgo statt. Beiträge können noch bis zum 08. April 2018 eingereicht werden.
Die industrielle Kommunikation hat ihre Wurzeln in Deutschland und ist seit mehr als 20 Jahren das Rückgrat jedes dezentralen Automatisierungssystems. Unter der Überschrift Industrie 4.0 kommt der intelligenten Vernetzung auch künftig eine sehr wichtige Rolle zu. Der Einsatz von Informationstechnologien, die oftmals vor anderem Hintergrund als der Nutzung im Industrieumfeld konzipiert wurden, stellt aber auch neue Herausforderungen. Mit Blick auf die für Industrie 4.0 typische Vernetzung steigt die Bedeutung zuverlässiger und sicherer Kommunikationssysteme. Im Mittelpunkt der diesjährigen Tagung stehen Kommunikationssysteme, Systemanalyse und Entwürfe von Kommunikationssystemen, Aspekte vernetzter eingebetteter Echtzeitsysteme und deren Anwendungsbereiche in der Automation. Bereits zum 9. Mal veranstalten die Forschungsinstitute inIT und ifak e.V. gemeinsam das Fachkolloquium KommA, das jährlich alternierend in Lemgo und Magdeburg stattfindet. Der Fachausschuss Echtzeitsysteme der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) und der Informationstechnischen Gesellschaft im VDE (ITG) unterstützen das Jahreskolloquium wissenschaftlich und ideell. Interessierte Autoren können bis Sonntag, den 08.04.2018 online eine aussagekräftige Kurzfassung im Umfang von ein bis zwei DIN A4 Seiten unter www.jk-komma.de einreichen. Beiträge aus dem breiten Anwendungsfeld der industriellen Kommunikation sind ebenso willkommen wie technologie- und methodisch orientierte Arbeiten. Schwerpunkte und Themen Kommunikationssysteme: Feldbusse, Echtzeit-Ethernet, drahtlose Kommunikation, heterogene Netze, Internet, M2MKommunikation Systemanalyse und Entwurf von Kommunikationssystemen: Formale Modellierung, Leistungsbewertung, Verifikation und Validierung, Interoperabilität, Konformität, Test Aspekte vernetzter eingebetteter Echtzeitsysteme: Echtzeit, Dienstgüte (QoS), IT-Sicherheit (Security), Funktionale Sicherheit (Safety), Fehlertoleranz, Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Diagnose, System- integration, Engineering Anwendungsbereiche: Fertigungstechnik, Prozessautomatisierung, Gebäudeautomatisierung, Heimautomatisierung, Logistik, Telematik, Infrastruktur, Fernwirktechni Kontakt: inIT - Institut für industrielle Informationstechnik Hochschule Ostwestfalen-Lippe Langenbruch 6 32657 Lemgo Tel: +49 (0) 5261 702 2400 Fax: +49 (0) 5261 702 2409 E-Mail: info(at)init-owl.de Homepage: www.jk-komma.de Informationen zu den Veranstaltern: Das Institut für industrielle Informationstechnik – inIT Das Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL in Lemgo ist eine der führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der industriellen Informationstechnik und beschäftigt derzeit mehr als 70 Mitarbeiter. Im inIT werden Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) mit den hohen Anforderungen der Automatisierungstechnik in Einklang gebracht. Daher bilden die industrielle Kommunikation, industrielle Bildverarbeitung und Mustererkennung, verteilte Echtzeit-Software, Computerintelligenz und Mensch-Technik-Interaktion die fünf Kompetenzbereiche des Institutes. Geforscht wird unter dem Dach des Forschungs- und Entwicklungszentrum CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) auf dem Innovation Campus Lemgo. Das inIT ist eine der führenden Forschungseinrichtungen im BMBF-Spitzencluster „Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe - it's OWL". www.init-owl.de Das Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg – ifak Das 1991 gegründete ifak – Institut für Automation und Kommunikation, dessen Rechtsträger der gleichnamige Verein ist, zählt zum deutschen Forschungsmittelstand. Das Institut betreibt angewandte Forschung in den Geschäftsfeldern IKT & Automation sowie Messtechnik & Leistungselektronik und hat bei den Anwendungen einen Fokus auf die Geschäftsfelder Wasser & Energie sowie Verkehr & Assistenz gelegt. Damit ist das ifak auf mehreren zukunftsweisenden Gebieten der Hightech-Strategie der Bundesregierung tätig. Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Themenkreis Industrie 4.0 sind hierfür ein Beispiel. www.ifak.eu |
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